Im Achtal bei Blaubeuren-Weiler, rund 60 Meter über dem Tal, liegt das Geißenklösterle. Als Fundstelle mehrerer Grabungskampagnen wurde die Höhle für ihre Tierfiguren aus Elfenbein und drei Flöten aus Vogelknochen und Mammutelfenbein bekannt.
Das Geißenklösterle wurde mit 5 weiteren Höhlen zum UNESCO Welterbe "Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb" ernannt.
Besichtigung und Führungen nach Absprache mit dem Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren, Telefon: 07344 / 966990, www.urmu.de.
Das Geißenklösterle wurde mit 5 weiteren Höhlen zum UNESCO Welterbe "Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb" ernannt.
Besucherinformation
Die Höhle ist frei zugänglich, der hintere Bereich ist aus Sicherheitsgründen durch ein Gitter geschützt.Besichtigung und Führungen nach Absprache mit dem Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren, Telefon: 07344 / 966990, www.urmu.de.