Erfahrungsbericht vom Sachgebiet Personal von Sandra 

Der Wiedereinstieg

Als gelernte Verwaltungsfachangestellte habe ich mich sehr gefreut, bei der Stadt Blaubeuren nach meinen Kindererziehungszeiten und meiner geringfügigen Beschäftigung eine Halbtagsstelle zu bekommen. Das ist nun 12 Jahre her und ich kann sagen, dass ich noch immer jeden Tag sehr gerne zur Arbeit gehe. Das ist ein sehr gutes Gefühl und meines Erachtens sehr wertvoll.

Stellenwechsel

Nach sechs Jahren Tätigkeit in einem sehr vielseitigen Aufgabenbereich in der Hauptverwaltung, konnte ich meine Wunschstelle im Personalamt antreten. Die Arbeit mit und für Menschen ist genau meins. Von der Stellenausschreibung über die Bewerbungen bis zum Vertrag läuft alles über das Personalamt. Das ist sehr spannend. Und sind die Mitarbeiter/innen eingestellt, gibt es weiterhin viele unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge, wie z. B. Höhergruppierungen bzw. Beförderungen, Schulungen, Zeiterfassung, Jubiläen und vieles mehr. Es wird nie langweilig!

Gesetzeflut?

Leider gibt es auch - oder vielleicht gerade - in diesem Bereich sehr viele (und teilweise auch zu viele) Vorschriften und Gesetze, die beachtet und eingehalten werden müssen. Trotzdem ist man mit einer Sache nie alleine. Bei Fragen, die im Haus nicht geklärt werden können, helfen freundliche Personen in externen Einrichtungen wie z. B. dem kommunalen Arbeitgeberverband (bei Beschäftigten) oder dem kommunalen Versorgungsverband Baden-Württemberg (bei Beamten) schnell und unkompliziert weiter. Auch die Vernetzung und Hilfsbereitschaft mit anderen Kommunen funktioniert wunderbar.

Würde ich mich nochmal bewerben?

Ja, auf jeden Fall, nur viel früher! Zusammenfassend kann ich nämlich sagen, dass egal mit welchen Kriterien man eingeschränkt ist, die Stadt Blaubeuren sehr vieles für die Mitarbeiter/innen ermöglicht.

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