Erfahrungsbericht Studium Soziale Arbeit B.A. von Tiziana

Wer bin ich?

Ich bin Tiziana Carriero und bin 20 Jahre alt. Ich habe letztes Jahr mein Abitur am SG in Ehingen gemacht. Danach absolvierte ich ein FSJ in einem Kindergarten in Ehingen.

Warum mache ich das Studium?

Mir war schon immer klar, dass ich was soziales machen will, ich habe mich auch schon immer für die sozialen und gesellschaftlichen Probleme anderer interessiert  und mir hat es stets Freude bereitet diesen Leuten zu helfen. Dadurch, dass ich mich gut in Menschen hineinversetzen kann und mitfühlend bin, bin ich immer der Ansprechpartner für die Probleme meiner Freunde oder Familie.

Wie war mein 1. Monat?

Ich habe am 05.10.22 meinen ersten Tag gehabt. Ich habe alle Kinder und Erzieherinnen kennengelernt. Da ich dual studiere, bin ich nicht nur im Kindergarten, sondern auch an meiner Hochschule. Meine Woche sieht so aus, dass ich von Montag bis Mittwoch in der Einrichtung bin und Donnerstag bis Freitag in Ulm an meiner Hochschule bin. Wir haben alle Dozenten kennengelernt und relativ schnell mit dem Stoff angefangen.  Alles war sehr neu für mich, aber ich habe mich jetzt gut eingelebt und der erste Monat lief richtig gut.

Was hatte ich für Aufgaben?

Im Kindergarten waren meine Aufgaben, mit den Kindern zu spielen, mit ihnen zu basteln, ihnen zu helfen, wenn sie Hilfe brauchen. Den Erzieherinnen morgens zu helfen z.B. die Spülmaschine auszuräumen, Tassen und Teller in die Gruppe zu bringen. Sachen vorzubereiten für Feste etc.

Was habe ich gelernt?

Ich habe gelernt, dass sich Kinder sehr unterschiedlich weiterentwickeln. Mit manchen Kindern muss man einfach geduldiger sein und ihnen auch die Zeit geben, die sie brauchen. Der Beruf „Erzieher“ ist nicht so leicht, wie jeder denkt. Man trinkt nicht nur Kaffee und spielt mit den Kindern. Das ist kein Beruf der jeder machen könnte.

Was gefällt mir und was wünsche ich mir für die Zukunft?

Mir gefällt die Arbeit mit den Kindern sehr gut. Ich habe richtig Spaß. Ich wünsche mir für die Zukunft eine gute Zusammenarbeit mit den Kindern und den Erzieherinnen.

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